Bachblütentherapie

Bachblüten auf einen Tisch

Die Bachblütentherapie wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt.

Bachblüten werden in erster Linie bei seelischen Verstimmungen, zur Gesundheitsvorsorge, in der Akutbehandlung von Stress-Situationen und in der begleitenden Behandlung akuter sowie chronischer Erkrankungen eingesetzt. 

Ziel der Therapie ist eine seelische Harmonisierung zu fördern und damit eine Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers zu fördern.

Bach hat 38 Blütenessenzen in sieben Gruppen gemäß verschiedener seelischer Zustände zusammengefasst:


1. Ängstlichkeit und Angst
2. Unsicherheit 
3. Mangelndes Interesse
    an der Realität 
4. Einsamkeit
5. Überempfindlichkeit
6. Mutlosigkeit, Verzweiflung 
7. Überfürsorglichkeit 

Tiere sind sehr sensible Wesen!

Ihr Hund hatte einen Vorbesitzer oder sogar Mehrere! 
Er kommt auf dem Ausland oder einem Tierheim!
Sie wissen nicht, was Ihrem Hund in den letzten Monaten oder Jahren vielleicht schlimmes widerfahren ist!

Ein Trauma ist für einen Hund ein schwerwiegendes emotionales Ereignis. Er erleidet Angst und Verzweiflung und nimmt die Situation als Bedrohung wahr (ein bekanntes Beispiel: Silvesterangst).
Ein Trauma ist ein belastendes Erlebnis, was nicht verarbeitet werden konnte und sich dann im Verhalten oder einer späteren Erkrankung manifestiert.

Eine ausführliche Anamnese und Gesamtbetrachtung der Lebensumstände Ihres Tieres ist erforderlich, um die passende Essenz zu finden und zu unterstützen.

Man braucht oft Jahre um Vertrauen aufzubauen, aber nur eine Sekunde um alles zu zerstören!