Phytotherapie

Kräuter und Behältnisse auf einem Tisch

Pflanzenheilkunde

Paracelsius verwendete bereits Pflanzen und Kräuter für seine Patienten.

Die Phytotherapie beinhaltet die Linderung und Vorbeugung von körperlichen und seelischen Krankheiten und Beschwerden. Die pflanzlichen Wirkstoffe der Kräuter bzw. deren Teile (wie z.B. Blüten, Wurzeln, Blätter) werden extrahiert und zu Tees, Tinkturen, Salben, in Kapseln oder als Öl verarbeitet. So sind Sie äußerlich und innerlich anwendbar.

Sie wirken

– entzündungshemmend
– antibakteriell
– harntreibend
– entkrampfend
– schleimlösend und
– stärkend auf Magen und Darm
– stärkend auf Leber und Galle


In der Phytotherapie werden sowohl Einzelpflanzen, als auch Kombinationen von verschiedenen Pflanzen eingesetzt.

Die Anwendung erfolgt als Ergänzung einer Therapie oder als primäre Therapie bei leichteren Beschwerden.

Anwendungsbeispiele:

– Gelenkentzündungen
– Leber-/Nierenerkrankungen
– Herzschwäche
– Atemwegserkrankungen
– Magen/Darmbeschwerden
– bei akuten Infekten
– fördern Stoffwechselvorgänge im Körper 
– entgiften den Organismus
– stabilisieren das Immunsystem
– tragen zur allgemeinen Gesunderhaltung bei